Eiszeitjäger: Speerschleuder, Pfeil und Bogen

von Dr. Johann Tinnes

DIE SPEERSCHLEUDER

Speere und Lanzen gehören zu den ältesten archäologisch nachgewiesenen Waffen und wurden bereits vom Homo erectus und vom Neandertaler eingesetzt. Die erste komplexe Fernwaffe entwickelte allerdings erst der Homo sapiens vor ca. 20.000 Jahren: die Speerschleuder.
Die Speerschleuder ist ein Kompositgerät, bestehend aus einem Hakenende aus Geweih und einem damit verbundenen Holzgriff. Der Haken wird am hinteren Ende des Speers in einer dafür vorgesehenen Aussparung eingehakt (Abb. 1).

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Abb. 1: Ende eines rekonstruierten Speers mit eingehakter Speerschleuder.

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Die Speerschleuder wirkt von ihrem Prinzip her wie eine Verlängerung des Armes des Jägers, was zu einer erheblichen Steigerung der Abwurfgeschwindigkeit, der Beschleunigung sowie der daraus resultierenden Durchschlagskraft des Speeres führt. Der Jäger kann auf diese Weise aus einer relativ sicheren Entfernung auch größere Tiere jagen, ohne sich einer direkten Gefahr auszusetzen (Abb. 2).
Abb. 2: Jagd auf Rentiere mit der Speerschleuder durch magdalenénzeitliche Jäger.

      Weitwurfversuche mit einer rekonstruierten Speerschleuder, einem Holzspeer mit Befiederung und einer eingesetzten Geweihspitze, haben einen bis in heutige Tage ungeschlagenen Rekordwurf von 180,9 m Weite ergeben.
Die Funde von Speerschleudern stammen aus der zweiten Hälfte des Jungpaläolithikums, also etwa von 17.500 bis ca. 10.800 v. Chr. Diese spezielle Waffe wurde vermutlich für die Jagd auf Tiere wie Rentier, Wisent oder etwa Wildpferd eingesetzt. Ihre größte Verbreitung lag im südwestfranzösichen Raum, vor allem in der Dordogne und dem Pyrenäenvorland; sie ist aber auch auf dem Gebiet der heutigen Schweiz vertreten. In Spanien und Deutschland fand sich bislang nur jeweils ein Exemplar. Sowohl in prä- wie auch in historischer Zeit kam die Speerschleuder bei Jäger- und Sammlerkulturen auf mehreren Kontinenten zum Einsatz, etwa bei den Inuit auf Grönland oder den Aborigines in Australien.
Das älteste Speerschleuderende ist ein ca. 5 cm langes Fragment mit erhaltenem Haken aus der Grotte de Combe Saunière (Dordogne, Frankreich), das in die Zeit zwischen 17.500 und 16.000 v. Chr. datiert.
Die Hakenenden sind bis auf eine Ausnahme stets aus Rengeweih angefertigt worden. bei der Ausnahme handelt es sich um eine aus Mammutelfenbein skulptierte Hyäne aus dem Abri de la Madeleine, Dordogne, Frankreich. Das Formenspektrum der Hakenenden erstreckt sich dabei von einfachen Haken bis hin zu sehr kunstvoll und naturalistisch in das Geweih eingepassten und herausgearbeiteten Darstellungen unterschiedlicher Tiere.
Beliebt war dabei zur Jagdbeute der damaligen Jäger und Sammler zählendes Wild, wie Mammut, Pferd, Steinbock, Rentier oder Saigaantilope. Es kommen aber auch Wasservögel und Fische vor. Die feinen Skulpturen wurden in das vorhandene Rengeweih im Bereich der Abzweigungen oder an eine schaufelförmige Sprosse angepasst, sodass sich daraus unterschiedliche Körperhaltungen der Tiere ergeben, wie beispielsweise äsende, liegende, eventuell auf einem Fels stehende oder auch kämpfende Exemplare.
Von sehr großer Bedeutung sind die Speerschleudern mit „rudimentärem Pferdekopf“, da sie eine große Verbreitung aufweisen. Es sind zum Teil stilisierte, geschnitzte Pferdeköpfe (Abb. Titelbild, rechts), bei denen alle Attribute wie Nüstern, Maul, Augen und Ohren herausgearbeitet sind.

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Abb: Titelbild des Kapitels im Buch

Der Haken wird aus der Mähne gebildet und verläuft zwischen den Ohren hin zur Pferdestirn. Dieser Darstellungstyp ist in Frankreich, ebenso wie in der Schweiz, häufig vertreten und konnte auch mit einem Exemplar in der Höhle Teufelsbrücke, in Thüringen belegt werden.
Die mit der Speerschleuder geworfenen Speere dürften relativ leicht gewesen sein und waren mit Geweihspitzen, wie sie u. a. im Rheinland von den beiden jungpaläolithischen Fundplätzen Gönnersdorf und Andernach gut bekannt sind, bewehrt (Abb. 3).

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Abb. 3: Repliken von Geschossspitzen aus Gönnersdorf und Andernach.

Eine Befiederung am hinteren Ende des Speers ermöglichte nach dem Abwurf dessen Stabilisierung beim Flug.
Nimmt man die Breite der ausgegrabenen Geschossspitzen, die ungefähr zwischen 10 und 17 mm liegt, als Basis, so dürften die Speerschäfte in etwa die gleichen Durchmesser gehabt haben. Es handelte sich damit um relativ leichte Speere, die zwei oder mehr Meter maßen. Mit der Hand geworfen konnten sie ihre maximale Durchschlagskraft nicht erlangen, dies war erst in Verbindung mit der Speerschleuder – als dem „verlängerten Arm des Jägers“ – gewährleistet. Da es im Rheinland keine Funde von Speerschleuderenden aus Geweih gibt, jedoch eine große Anzahl geeigneter Geschossspitzen gefunden werden konnte, ist davon auszugehen, dass die dazugehörigen Speerschleudern vollständig aus Holz gefertigt waren, die sich aufgrund ihrer schlechten Erhaltungsbedingungen somit wohl nicht überliefert haben.
Es wird angenommen, dass eine effektive Jagddistanz mit der Speerschleuder zwischen 8 und 30 m lag. Damit war sie eine ideale Waffe für die Jagd in der offenen Steppenlandschaft.
Im Zuge der klimatischen Erwärmung, am Ende der letzten Eiszeit, setzte die Wiederbewaldung ein. Im Rheinland entstand eine lichte Waldlandschaft, bestehend aus Kiefer, Weide, Pappel und Birke. Das Jagen mit den ca. 2 m langen Speeren und den dazugehörigen Speerschleudern wurde durch den langsamen Wandel der Vegetation zunehmend schwieriger, eigneten sich diese eher unhandlichen Waffen doch nicht mehr in der veränderten Umgebung.

PFEIL UND BOGEN

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Mit der Erfindung von Pfeil und Bogen stand den Jägern und Sammlern eine neue effiziente und präzise Waffe zur Verfügung, die, im Gegensatz zum Speer und der Speerschleuder, weniger Energieeinsatz erforderte, deren Projektile aber dennoch weitere Strecken überwinden konnten.
Wann der erste Bogen zum Einsatz kam, ist nicht bekannt, da sich Holzfunde nur unter geeigneten Erhaltungsbedingungen in bestimmten Gebieten konserviert haben, etwa in Mooren, Feuchtböden oder im Eis. Daher sind weitaus häufiger Objekte aus widerstandsfähigen Materialien wie Stein, Knochen, Geweih oder Elfenbein überliefert.
Hierzu zählt auch eine große Anzahl an kleinen gestielten Feuersteinprojektilen aus den Schichten des Solutréen (ca. 18.000 – 16.000 v. Chr.) aus der spanischen Höhle Parpallo (Abb. 4).

Abb. 4: Gestielte Feuersteinspitzen aus der Höhle Parpallo (Spanien).

Diese könnten aufgrund ihrer Form und Größe eventuell als Pfeilspitzen gewertet werden und wären damit ein Indiz für die Präsenz von Pfeil und Bogen bereits in jener Zeit. Ähnliche Formen kommen bei uns erst im Spätneolithikum und in der Bronzezeit vor.
Die ältesten sicheren Pfeilfunde wurden nördlich von Hamburg im Ahrensburger Tunneltal, auf dem Fundplatz Stellmoor, in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts ausgegraben. Sie datieren in die Zeit von 10.700 – 9.750 v. Chr.. Stellmoor war ein Jagdplatz, auf dem mehrere 100 Rentiere mit Pfeil und Bogen erlegt worden sind. Die hier erhaltenen Pfeile wurden aus Kiefernholz gefertigt und zeugen von einer weit fortgeschrittenen Herstellungstechnik für diese Waffengattung. Die Pfeile bestehen aus zwei Komponenten: einem ca. 70 – 80 cm langen Hauptschaft mit Sehnenkerbe und einem ca. 70 – 80 cm langen Hauptschaft mit Sehnenkerbe und einem ca. 15 – 20 cm langen Vorschaft mit Feuersteinspitze (Abb. 5 a, b).

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Abb. 5: Rekonstruierte Pfeile unterschiedlicher Zeitstellung von verschiedenen Fundplätzen. Von links: a, b Stellmor, c Kettig, d Loshuld, e Homegaard, f Öztaler Alpen, g kein Fundort (Replik eines mittelalterlichen Kriegspfeiles)

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Beide Teile wurden mittels einer V-förmigen Spleiß – einer Steckverbindung – zusammengefügt und mit Tiersehnen fixiert. Ein ähnlicher Pfeil mit Vorschaft, allerdings aus dem Endneolithikum, fand sich auch im Köcher des Mannes aus den Ötztaler Alpen.
Die Komplexität dieser Waffe zeigt sich darin, dass sich, nach Abschuss und erfolgreichem Eindringen des Pfeiles in das Zielobjekt, der Vorschaft vom Hauptschaft lösen konnte. Dies hatte während der Jagd die Vorteile, dass beim Treffer eines Tieres nicht zwangsläufig der ganze Pfeil verloren ging und, dass bei Beschädigungen der Steinspitze durch einen schnellen Austausch des Vorschafts, der Pfeil wieder zügig bewehrt und damit funktionstüchtig gemacht werden konnte.
Vom Fundplatz Stellmoor stammen auch zwei kurze Kiefernholzfragmente, die in den vergangenen Jahren in der Literatur unter anderem auch als potenzielle Bogenfragmente angesprochen wurden. Leider sind diese, wie auch das gesamte Pfeilensemble, im Zweiten Weltkrieg verbrannt und heutzutage nur noch über Fotoaufnahmen und Zeichnungen dokumentiert, so dass eine sichere Ansprache nicht mehr möglich ist.
Vom ca. 13.000 Jahre alten Federmesser Fundplatz Kettig (Kr. Mayen-Koblenz) stammen einige spitz retuschierte Artefakte, mit anhaftenden Resten von Birkenpech. Birkenpech ist ein steinzeitlicher Klebstoff, den bereits vor 80.000 Jahren der Neandertaler kannte. Er wird aus der Birkenrinde in einem Trockendestillationsverfahren gewonnen. Das Produkt ist eine bitumenartige Masse, die durch Erhitzen flüssig wird und nach wenigen Minuten wieder aushärtet – ein Vorgang der mehrfach wiederholt werden kann.
Anhand der Lage der anhaftenden Klebereste auf den Steinartefakten von Kettig ist davon auszugehen, dass diese sowohl auf der Spitze, als auch seitlich an den Holzschälften haftete (Abb. 5 c).
Mit ähnlich bewehrten Pfeilen dürfte wohl auch der Oberkasseler Mann Jagd auf Hirsche, Rinder, Rehe sowie vermutlich auch auf Elche gemacht haben – letztere sind in dieser Zeit bereits in einigen Regionen des Rehinlandes in der Fauna nachgewiesen.
Die Bewehrung eines Pfeils mit Spitze und seitlich angeklebter Feuersteinschneide hat ihren Fortbestand auch im späteren Mesolithikium und ist vom Fundort Lila Loshuld in Schweden (Abb. 5d) mit sehr schönen Beispielen aus der Zeit um etwa 8.000 v. Chr. belegt.
Neben der Jagd auf Großtiere wurden auch kleine Pelztiere erlegt. Um den Pelz nicht zu beschädigen kamen sogenannte „Kolbenpfeile“ (Abb. 5e) zum Einsatz. Beim Kolbenpfeil wird die Spitze aus einer keulenartigen Verdickung gebildet, wobei das getroffene Tier durch den Aufprallschock starb und nicht aufgrund einer invasiven Verletzung. Zwei solcher Pfeile wurden in den 40er Jahren des letzten Jahrhhunderts auf dem mesolithischen Fundplatz Homegaard (Seeland, Dänemark) beim Torfstechen entdeckt. Die Fundstelle datiert ca. 8.000 – 6.500 v. Chr.
Von Holmegaard stammen die bislang ältesten gesicherten Bogenfunde. Es handelt sich um einen 1,53 m langen vollständigen Bogen (Abb. 6a) und ein fragmentarisch erhaltenes Bogenfragment, dessen rekonstruierte Länge 1,80 m beträgt. Beide Bögen wurden aus dünnen Ulmenstämmen angefertigt, die das für den Bogenbau des nordeuropäischen Mesolithikums beste, weil höchst elastische Holz lieferten. Anhand ihrer Form werden entsprechende Bögen als „Homegaard-Typ“ bezeichnet.

Abb. 6: Rekonstruierte Bögen unterschiedlicher Zeitstellung von verschiedenen Fundplätzen. Von links: a Homegaard, b Hardinxveld, c Koldingen, d Wrack des englischen Kriegsschiffes Mary Rose, das am 19. Juli 1545 vor der englischen Küste gesunken ist.

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     Ein Bogen des Typus Holmegaard ist charakterisiert durch einen abgerundeten Rücken, der sich aus der natürlichen Krümmung des Stammes herausbildet, einen von beiden Seiten eingezogenen Griffbereich mit flach ausgearbeiteten Bogenarmen auf der Bauchseite (der dem Schützen zugewandte Seite). Ab dem Griff verlaufen die Bogenarme etwa bis zur Mitte annähernd parallel, um dann, nach einer kleinen Stufe, in gleichmäßiger Verjüngung spitz auszulaufen. Eine spezielle Sehnenbefestigung in Form seitlicher Einkerbungen wurde nicht angebracht. Durch das Spitzzulaufen der Bogenarme verlieren diese an Masse, was den Enden eine besondere Elastitzität verleiht. Insgesamt wird der Bogen so schneller und liegt ruhiger in der Hand.
Eine etwas andere Form eines ebenfalls aus Ulmenholz angefertigten mesolithischen Bogens stammt vom 30 km östlich von Rotterdam in den Niederlanden gelegenen Fundplatz Hardinxveld (5.500 – 5.300 v. Chr., Abb. 6b). Erhalten ist hier nur ein 74 cm langer Wurfarm, der wie der Homegaardbogen und viele andere Bögen dieser Zeit, aus einem dünnen entrindeten Ulmenstamm hergestellt wurde. Der Bogenarm läuft vom Griffansatz bis zur zapfenförmig ausgearbeiteten Nocke spitz aus. In der Rekonstruktion ergab sich für diese Waffenart eine Gesamtlänge von 1,60 m mit einem Zuggewicht von 32 Kg. (70 lbs). Mit einem solchen Bogen und dem dazugehörenden etwa 70 cm langen und 33 gr. schweren Pfeil konnten Weitschüsse mit einer Entfernung von 177 m erzielt werden.
Es handelt sich also um eine Jagdwaffe, mit der man bis auf eine Distanz von ca. 50 m auch ein größeres Tier tödlich verwunden konnte. Die Effektivität dieser Bögen ist in dem erhaltenen Knochenmaterial zahlreicher Fundplätze zu beobachten, unter anderem auch in Stellmoor, wo eine sehr große Anzahl an Rentierknochen noch eingeschossene Feuersteinprojektile oder Schussverletzungen aufwies.
Betrachtet man die sehr aufwendig gebauten Pfeile und das ausgereifte Bogendesign, so ist wohl anzunehmen, dass die tatsächlichen Anfänge von Pfeil und Bogen doch weitaus älter sind, als es uns die bislang überlieferten Funde vermitteln.
Im Neolithikum (5.000 – 2.000 v. Chr.) wurden die Bögen nicht mehr aus Ulmenholz, sondern ausschließlich aus Eibenholz (Taxus baccata) hergestellt, welches bis in die Gegenwart das für den europäischen Bogenbau favorisierte Holz ist.
Neben den Bögen vom Typ Holmegaard tritt im Neolithikum häufiger ein neuer Bogentyp in Erscheinung, gekennzeichnet durch eine langgezogene, propellerartige Form, mit einem verlängerten Griffübergang und spitz auslaufenden Bogenenden (Abb. 6c).
Die Pfeilschäfte wurden nun aus Hasel, Hartriegel und vor allem Schneeball (Viburnum opulus) angefertigt.
Seit dem Neolithikum gibt es zudem noch einen schlanken Bogentyp, ohne eingezogenen Griff und mit ovalem oder D-förmigen Quarschnitt. Einen Bogenrohling ähnlicher Macharttrug auch der Mann aus den Ötztaler Alpen bei sich.

Abb. 7: Mit Pfeil und Bogen bewaffnete Menschen bei der Jagd auf Hirsche. Cueva de la Vieja, Alpera (Albacete).

     Dass diese Bögen nicht nur für die Jagd benutzt wurden, sondern auch bei kriegerischen Auseinandersetzungen zum Einsatz kamen, dokumentierten die Felsmalereien der Spanischen Levante (5.000 – 3.000 v. Chr.) recht deutlich (Abb. 7, 8).

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Abb. 8: Kampf zwischen zwei Bogenschützen-Trupps. Les Dogues, Gasulla-Schlucht bei Ares del Maestre (Castelón).

     Dieser „Langbogen-Typ“, mit unterschiedlichem Querschnitt und Nockengestaltung, dominierte bis in das späte Mittelalter und diente als Jagd- und Sportbogen, insbesondere aber als Kriegswaffe (Abb. 6d).
Auch heutzutage noch erfreut sich der Bogensport großer Beliebtheit. Dabei reicht das Spektrum von Bögen aus Kunststofffasern bis hin zu Holzrekonstruktionen nach prähistorischen und historischen Vorbildern. Und sogar die Speerschleuder kommt wieder in sportlichen Wettkämpfen zum Einsatz, wie beispielsweise seit 1987 auf den jährlich ausgetragenen internationalen Meisterschaften nachgebauter prähistorischer Jagdwaffen.

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Anmerkungen

Von KRAUTJUNKER existiert eine Gruppe bei Facebook.

Eiszeitjäger Leben im Paradies

Titel: Eiszeitjäger – Leben im Paradies

Koordination: Liane Giermsch und Ralf W. Schmitz

Redaktion, Lektorat: Morten Hegewisch und Heidrun Voigt

Autor des Kapitels: Dr. Johann Tinnes 

Verlag: Nünnerich-Asmus Verlag & Media GmbH; Auflage: 1 (22. Oktober 2014)

ISBN-13: 978-3943904802

Verlagslink: http://www.na-verlag.de/?s=Eiszeitj%C3%A4ger

Bildnachweise: Die Fotos durften mit freundlicher Genehmigung des Verlages dem Kapitel des Buches entnommen werden.

Erster Beitrag aus dem Buch: https://krautjunker.com/2017/04/12/eiszeitjaeger-das-magdalenien/

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Ausstellungs-Link: http://www.landesmuseum-bonn.lvr.de/de/ausstellungen/archiv/eiszeitjaeger/eiszeitjaeger_1.html

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Bogenbau-Workshop im NEANDERTHAL MUSEUMhttps://www.neanderthal.de/de/wochenendprogramme.html

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KRAUTJUNKER über die Steinzeit

https://krautjunker.com/2017/03/19/die-speere-von-schoeningen-homo-erectus-und-die-%E2%80%8Adeutsche%E2%80%8A-vorgeschichte/

https://krautjunker.com/2016/11/28/steinernes-schneidewerkzeug-der-oldowan-kultur/

https://krautjunker.com/2016/08/17/die-neandertaler-jaeger-mit-glueck-und-verstand/

https://krautjunker.com/2016/07/13/feuer-fangen-wie-uns-das-kochen-zum-menschen-machte-eine-neue-theorie-der-menschlichen-evolution/

https://krautjunker.com/2016/06/16/218/

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